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Wie nachhaltige Chakrenarbeit wirklich funktioniert

Was hast du schon alles versucht, um erfolgreich mit den Chakren zu arbeiten? Viele Wege stehen dir zur Verfügung, aber meistens entsteht kein bleibender Erfolg. Warum ist das so?

Möglichkeiten der Chakrenarbeit

Wenn du dich mit Hilfe von Google über Chakren informierst, wirst du früher oder später die folgenden Therapien als Möglichkeiten bekommen:

  • Aromatherapie
  • Farbtherapie
  • Pflanzenkunde
  • Edelsteintherapie
  • Bachblütentherapie
  • Vokalvibrationen
  • Affirmationen
  • Chakra-Energiemassage

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Für eine tiefgreifende Veränderung braucht es mehr

Diese ganzen Therapien haben ihre Berechtigung und Wirksamkeit bei der Chakrenarbeit. Das ist ganz klar!

Trotzdem sind es eher nur Ergänzungen. Du musst dich stattdessen vielmehr mit dir selbst beschäftigen und dein Verhalten überprüfen.

Unsere Erfahrungen zeigen aber, dass trotz all der tollen Informationen die Beständigkeit bei vielen Anwendern fehlt.

Natürlich fehlt bei Manchen einfach etwas Durchhaltevermögen, dennoch geht es im Grunde um etwas anderes bei der Chakrenarbeit.

Ohne Erfolge keine Motivation

Wenn dem Mensch selbst kleinste Resultate verwehrt bleiben, fällt die Motivation schnell ab.

Deswegen brauchst du eine Methode, die schnell offensichtliche Erfolge bietet. Zusätzlich sollte ein unkomplizierter sowie täglicher Einsatz möglich sein.

Selbst durchgeführte Chakren-Therapien bieten eine eher kurzfristige und unbemerkte Wirkung.

Entwicklung, Balance und Einheit sind gefragt

Lass uns dir eine nachhaltige Möglichkeit der Chakrenarbeit näherbringen. Fürs Verstehen sind zunächst drei Ansätze Voraussetzung:

#1 Entwicklung

Letztendlich bist du da um dich zu entwickeln und aus jeder Erfahrung zu lernen – egal wie eine erlebte Situation war.

Selbst wenn du dich noch so über etwas aufregst, liegt da ein Potenzial zum Lernen.

Du musst dir klar werden und akzeptieren, dass dir deine tägliche Umwelt Entwicklungspotenziale gibt, die du nutzen musst.

#2 Balance

Vielleicht hast du schon mal gehört, dass harmonisch ausgeglichene Chakren sinnvoll sind?

Genau das ist auch das große Ziel der Chakrenarbeit.

Es ist nicht wichtig ein Chakra besonders zu schulen, sondern zwischen Allen ein ausgewogenes Gleichgewicht herzustellen.

Diese Harmonie stellt sich wie von alleine ein, sobald du aus den vorher beschriebenen Entwicklungspotenzialen lernst.

#3 Einheit

Durch dein Handeln separierst du permanent die Einheit. Jeder von uns zerlegt die große Einheit täglich durch seine Entscheidungen und lebt ausgesuchte Polaritäten.

Die andere Seite bzw. Polarität erleben wir nicht, weil wir uns dafür eben nicht entschieden haben.

Damit wird auch klar, dass dir Entwicklungspotenziale durch deine mehr oder weniger gezwungene Separation verloren gehen.

Der gemeinsame Nenner

Ok, ich gebe zu, dass das Alles etwas kompliziert für etwas Chakrenarbeit klingt. Deswegen hier die Quintessenz aus den 3 behandelten Ansätzen:

Das Ziel sind ausgewogene Chakren durch die Nutzung von so vielen Entwicklungspotenzialen wie nur möglich.

Jede Situation gegenteilig durchleben

Jetzt kommen wir endlich zur Durchführung.

Jeden Abend nimmst du dir ein paar Minuten Auszeit für deine Chakrenarbeit.

Erinnere dich an die Geschehnisse des heutigen Tages.

Picke dir nach und nach die prägnantesten Situationen heraus und durchlebe sie jeweils nochmals.

Bleibe davon jedoch unberührt und projiziere keine weiteren Gedanken hinzu. Sieh vor deinem inneren Auge den Ablauf und wie du reagiert hattest.

Sobald du mit einer Situation fertig bist, überlege dir was du daraus lernen sollst. Wo liegt hier das Entwicklungspotenzial? Was kannst du daraus für dich mitnehmen?

Danach überlegst du dir, wie deine gegenteilige Reaktion ausgesehen hätte. Du erstellst in deiner Vorstellung dein gegenteiliges Verhalten, als wenn es tatsächlich so passiert wäre.

Frage dich auch hier was du von diesem vorgestellten Szenario lernen kannst.

Nachdem du beide Ausgänge aller heutigen Geschehnisse durchlebt und daraus gelernt hast, lässt du sie als Einheit los und hängst ihnen nicht mehr nach.

Was ist das Ergebnis dieser Chakrenarbeit?

Auch wenn du nicht gleich den Sinn erkennst, solltest du das einfach mal einige Wochen versuchen.

Du wirst schnell ein ausgeglichenes Gefühl verspüren. Zudem sind deine Reaktionen harmonischer auf ähnliche Situationen.

Du wirst nicht unbedingt anders entscheiden, denn das ist nicht immer das dahinterliegende Entwicklungspotenzial.

Dafür hast du allerdings weniger Gewissensbisse nach einer Reaktion auf ein Geschehnis.

Und auch wenn nicht auf den ersten Blick ersichtlich, wirkt sich diese Ausgeglichenheit und Harmonie direkt auf deine Chakren aus.

Das ist vielleicht ein ungewohnter Weg der Chakrenarbeit, aber er wird deine Energiezentren nachhaltig positiv beeinflussen.

Harmonische Grüße von Sascha

Photo: © Felix Francis
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Was für eine Therapieform bevorzugst du bei der Chakrenarbeit?


Kommentare

2 Antworten zu „Wie nachhaltige Chakrenarbeit wirklich funktioniert“

  1. Hallo und vielen Dank für den Artikel. Mir kommt da aber gleich eine Frage auf. Bei manchen Situationen weiß ich nicht wie ich hätte gegenteilig reagieren sollen.
    Beispiel: In unserer Küche hat mal wieder jemand alles stehen und liegen gelassen. Ich ärgere mich darüber, dass die Arbeit immer an mir hängen bleibt (ich weiß, ein festsitzendes Muster in das ich mich immer wieder selbst hinein bugsiere ;) nun gut…) es gab Zeiten, da hab ich meinem Ärger Luft verschafft und das ausgesprochen, meistens nett, manchmal aber auch weniger nett. Dann gab es Zeiten in denen habe ich versucht mein Verhalten zu analysieren und zu ändern, sprich ich habe versucht vorzuleben und meistens dennoch alles runtergeschluckt. Um nur die häufigsten zwei Beispiele der Situationen zu nennen.

    Wenn ich das Revue passieren lasse, dann fällt mir keine anderes Verhalten ein. In Bezug auf das Resonanzgesetzes kann ich mich ja schlecht über den Saustall freuen?

    1. Avatar von Sascha – GreenChakra
      Sascha – GreenChakra

      Hallo Mimmy,

      ich gebe dir Recht, dass das Resonanzgesetz wirkt. Dennoch ist es eine Art Wahrscheinlichkeit die durch die Intensität der Gedanken beeinflusst wird. Wenn du dich nur kurz über den Saustall freust, ziehst du nicht sofort noch mehr Saustall an.

      Dafür müsstest du den Saustall ganz oft intensiv im Kopf durchleben und förmlich fühlen. Das würde dann tatsächlich die Wahrscheinlichkeit für das Chaos erhöhen.

      Deswegen empfehle ich dir auch, dass du dich gedanklich einfach mal über den Saustall freust. Fühle richtig die Freude darüber. Es ist ein schönes Gegenteil.

      Beachte allerdings, dass du die Freude dann auch wie im Artikel beschrieben loslässt. Hänge dich nicht daran auf. Lasse das Gegenteil zur Einheit zurückkehren.

      Generell geht dieses ganze Thema in eine Fragerichtung: „Ist das wirklich wahr, was ich gerade denke oder sage?“ Wenn du es schaffst dich sogar im Moment des Geschehens zu reflektieren, hast du eine noch größere Lernkurve.

      Dafür lege ich dir die Achtsamkeit im Alltag ans Herz.

      Beste Grüße, Sascha

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